Motor and non-motor deficits of cervical dystonia including neuropsychological and psychiatric alterations were assessed as cofactors for regression analyses. Furthermore, the Taste Strips were applied to assess the combined taste score. The Sniffin Sticks were used to assess odor threshold, discrimination and identification. To prove this hypothesis and to contribute to the better understanding of cervical dystonia, we assessed olfactory and gustatory functioning in 40 adults with idiopathic cervical dystonia and 40 healthy controls. This overlap lets us hypothesize a link between cervical dystonia and altered sense of smell and taste. These structures are primarily concerned with sensorimotor control but are also involved in non-motor functioning such as the processing of information related to the chemical senses. Current concepts of the pathophysiology propose that it is a network disorder involving the basal ganglia, cerebellum and sensorimotor cortex. The pathophysiology of cervical dystonia is not completely understood. Patient*innen mit ÄVPS erlebten ähnliche Therapieerfolge wie Patient*innen ohne ÄVPS. Diskussion: Die Effektstärken der kombinierten Behandlung sind mit denen anderer Studien in der Routineversorgung vergleichbar. ÄVPS war kein signifikanter Prädiktor für den Therapieerfolg. Während der Gruppentherapie nahmen die sozialen Ängste am stärksten ab. Ergebnisse: Die Behandlung führte zu einer starken Verbesserung sozialängstlicher Symptome (d = 1,1), zu einer Verringerung depressiver Symptome (d = 1,0) und allgemeiner psychischer Beschwerden (d = 1,1) sowie zu einem starken Anstieg der Selbstwirksamkeit (d = 1,1). Die Patient*innen füllten zu Beginn der Einzeltherapie, vor der Gruppentherapie, nach der Gruppentherapie und am Ende der Einzeltherapie Fragebögen aus. Methode: Einhundert und fünf Patient*innen mit SAS, von welchen 36% komorbid mit ÄVPS diagnostiziert waren, nahmen an einer Kombination aus Gruppen- und Einzeltherapie teil. Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit einer kombinierten Gruppen- und Einzeltherapie für SAS und ÄVPS in der Routineversorgung. Befunde für die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS) stehen noch gänzlich aus. In den wenigen naturalistischen Studien werden Ergebnisse ausschließlich für die soziale Angststörung (SAS) berichtet. Die Wirksamkeit der KVT unter Routinebedingungen wurde allerdings seltener untersucht. Hintergrund: Eine Vielzahl von randomisiert-kontrollierten Studien belegen die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) für soziale Ängste.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. ArchivesCategories |